Equipment
Technik
Die East Side Big Band mit ca. 18 Musikern benötigt durch die Vielfalt der Instrumente etwas mehr Raum.
Um sich ein Bild der Aufstellung unserer Band, sowie der übrigen technischen Anforderungen machen zu können, bieten wir hier eine Übersicht an.
Durch Klicken vergrößert sich der Plan.
Voraussetzungen
- Auftrittsfläche 8 x 4 m (mind. 6 x 3 m) für ca. 17 Musiker
- ausreichende Beleuchtung zur Lesbarkeit der Noten
- Stromanschluss in Bühnennähe
Unterstützung herzlich willkommen
Du spielst ein Instrument, das in unser Big Band - Team passt und hättest Interesse, bei uns mitzumachen? Dann ruf uns einfach an oder schreib uns über unser Kontakt-Formular. Wir freuen uns auf Dich!
F.A.Q.
zum Thema Ausrüstung und Musiker einer Big Band
In einer Big Band sind typischerweise Trompeten, Posaunen, Saxophone (Alt, Tenor, Bariton), Klarinetten, Flöten und eine Rhythmusgruppe (Piano, Bass, Gitarre sowie Drums) vertreten.
Die Ausrüstung eines Musikers in einer Big Band ist essenziell, da jedes Instrument eine wichtige Rolle im Gesamtklangbild der Band spielt. Hochwertige Instrumente, Stimmung und Wartung sind in einer Big Band entscheidend für einen ausgewogenen Sound.
Bei Live-Auftritten benötigen lediglich der Gesang und die Moderation Mikrofone. Ob die Rhythmusgruppe, insbesondere das Schlagzeug, spezielle Mikrofone benötigt, hängt sehr von den örtlichen Gegebenheiten ab..
Die Kleidung der Musiker in einer Big Band ist oft schick und elegant. Männer tragen in der Regel Anzüge oder Hemden mit Krawatte, Frauen können Kleider oder stilvolle Hosenanzüge tragen. Die Kleidung kann je nach Veranstaltung variieren.
Die Anordnung der Musiker in einer Big Band ist entscheidend für den Gesamtklang. Typischerweise sitzen die Blechbläser (Trompeten, Posaunen) vorne, die Saxophone dahinter und die Rhythmusgruppe am Ende. Die genaue Anordnung kann je nach Band und Dirigent variieren. (Quelle: jazzadvice.com)
Unsere Eastside Big Band hat sich jedoch für die Anordnung Saxophone vor den Trompeten und Posaunen entschieden. Dies hat sich über die Jahre als positiv für das Klangerlebnis unseres erwiesen.